IHK Auszeichnung für Maximilian Pischel und Kalenborn

Produktinnovation

Grüne Rohre mit austauschbarer Verschleißschutzauskleidung

Am 20.09.2017 fand in der Koblenzer Rhein-Mosel-Halle die Ehrung der IHK Prüfungsbesten statt. Als einer von rund 400 ehemaligen Auszubildenden ist Maximilian Pischel von der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz für seine sehr guten Prüfungsergebnisse im Bereich Industriekaufmann nach dem Mittelrheinmodell geehrt worden.

Mehr als tausend Gäste, darunter auch Verantwortliche aus den Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen, kamen zur Feierstunde in die Rhein-Mosel-Halle nach Koblenz.

Für Unterhaltung sorgte das Comedy-Duo Willi und Ernst. „Sie sind mit hervorragendem Ergebnis den Weg der dualen Ausbildung gegangen. Damit haben Sie die Basis für Ihren zukünftigen beruflichen Erfolg gelegt“, beglückwünschte Susanne Szczesny-Oßing, Präsidentin der IHK Koblenz, die jungen Fachkräfte mit Maximilian Pischel.

Helga Ückerath-Junior, Ausbildungsverantwortliche bei Kalenborn Deutschland und ihr Team mit Daniela Dietz stehen hinter den intensiven Ausbildungsbemühungen bei Kalenborn Deutschland und nahmen für das Unternehmen die IHK-Auszeichnung für die erfolgreich durchgeführte Ausbildung entgegen. Hinter dem Erfolg steckt ein eigener, innerbetrieblichen Unterricht durch einen Berufsschullehrer, so dass die Auszubildenden auf die Prüfungen bestmöglich vorbereitet werden können.

Frau Dietz koordiniert ferner den Durchlauf aller Abteilungen und auch die Möglichkeit der Auslandsaufenthalte bei den 11 weltweiten Tochtergesellschaften. Das gibt den Auszubildenden in besonderer Weise ein betriebswirtschaftliches und interkulturelles Gesamtverständnis. Bereits in der Vergangenheit konnte das Unternehmen, zuletzt mit Helena Holl und Daniel Wiebe, erfolgreiche Abschlusskandidaten in das Beschäftigungsverhältnis übernehmen.

„Wir freuen uns über den Erfolg unserer Absolventen und nutzen auch weiterhin alle unsere Möglichkeiten für die duale Aus- und Weiterbildung. Es sichert unseren qualifizierten Mitarbeiternachwuchs“, kommentiert Ückerath-Junior erfreut.