Abschied von Berno Krupp nach 45 Jahren, aber nicht für immer!

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Mit diesem Vorsatz geht Berno Krupp in seinen Ruhestand

Mit diesem Vorsatz verlässt Berno Krupp das Unternehmen Kalenborn und geht in seinen wohlverdienten Renteneintritt. Er bleibt uns dennoch erhalten. Ab Oktober 2023 wird er uns noch gelegentlich mit seinem Wissen zur Seite stehen.

Berno Krupp startete als Maschinenbauschlosser im Schmelzbasaltwerk Kalenborn, seinerseits der Dr. Mauritz KG am 18.09.1978. Er arbeitete zunächst im Bereich der Kunststofffertigung als Monteur und Schlosser. Bereits sein Vater Paul Krupp war als Monteur fast 30 Jahre bei Kalenborn tätig. 1986 absolvierte Berno Krupp die DVS Schweißerschulung und bildete sich in den darauffolgenden Jahren bis zum Schweißfachmann aus. Das reichte ihm aber nicht und er absolvierte noch die Ausbildung zum Kunststoffschlosser und Mechaniker. 1996 wurde er im Bereich Kunststoff- und Stahlrohrverarbeitung zum Vorarbeiter ernannt. Ab 2002 arbeitete Berno Krupp als Anwendungstechniker bei Kalenborn, wo er in der Produkt- und Verfahrensentwicklung mitwirkte. Er half, die Auftragsschweißmaschine zu verbessern sowie das Schweißpulver für die Hartauftragsschweißung. Lange Zeit schulte er die polnischen Kollegen im Schweißen und in der Rohrfertigung.

Er entwickelte neben der Reparaturmasse KALPOXY 150 das spachtel-, gießbare und insbesondere spritzbare KALCRET mit und schulte dessen Verarbeitung in den Tochtergesellschaften. Berno Krupp war immer hilfsbereit und für Werbung und Presse ein authentisches Fotomodell für KALCRET. Die Entwicklung und praktische Umsetzung neuer Produkte im Einbau und in der Montage bereiteten ihm immer große Freude, genauso wie die Anwendungsberatung beim Kunden oder die internen Vertriebsschulungen.

Auf die Frage hin, was er in seiner Rente macht, antwortete er spontan: „Erstmal den Wecker auf spätere Uhrzeit einstellen.“ „Mehr Zeit haben für meine Hobbies wie Angeln, Wurst und Schinken fertigen“, freute sich Berno, „und für die Bewegung Radfahren und Schwimmen gehen.“

Die Kalenborn werden ihn vermissen und sagen bis zum Wiedersehen:
„Tschüss Berno und viel Petri Heil!